Möglicherweise haben auch Sie in einer „Krisensituation“ schon einmal den Satz gehört „Sie müssen / Du musst darüber sprechen!“ Klar, mit jemandem zu reden kann helfen. Doch was ist, wenn niemand mehr zuhört oder das Problem sich dadurch nicht auflöst sondern im schlimmsten Fall mit der Zeit immer größer wird?

Es kann auch vorkommen, dass wir unsere Lieben (den Partner / die Partnerin, die Freunde, die Familie) nicht noch mehr belasten wollen – „schließlich haben sie ja selber genug um die Ohren“ – oder wir wollen „nicht schon wieder“ von demselben Thema anfangen aus Sorge, die anderen zu langweilen.

Was machen wir dann?

Manche Themen sind auch so sehr mit Scham behaftet, dass es schwer fällt mit einer nahestehenden Person darüber zu sprechen.

Es gibt natürlich auch Menschen, die grundsätzlich nicht gerne reden. Andere sind es vielleicht einfach nicht gewohnt, über die eigenen Probleme zu sprechen. Wieder Andere haben möglicherweise niemanden, der ihnen zu hört.

Was ist der Unterschied in einer Gesprächstherapie?

Manchmal ist es viel leichter mit einer außenstehenden Person ein Problem anzugehen. Jemand, der Ihnen zuhört, mit Ihnen auch mal schweigt und Sie darin unterstützt, Lösungswege zu finden. Dabei spielt es keine Rolle, wie groß oder wie klein Ihnen das Problem erscheint oder was Andere darüber denken oder dazu gesagt haben. In der Gesprächstherapie zählt nur, dass Ihr Leiden gemildert wird. Es geht einzig und allein um Ihre Empfindung und darum, dass es Ihnen wieder besser geht.

Wie hilft eine Gesprächstherapie?

Möglicherweise denken Sie gerade, dass es ja auch nicht geholfen hat, mit einer nahestehenden Person zu reden. Wieso sollte es in einer Gesprächstherapie anders sein? Das ist eine berechtigte Frage.

Bei einer Gesprächstherapie  geht es nicht nur darum, über das Problem / die Beschwerden zu sprechen – also um die Worte. Hierbei spielt auch die nonverbale Kommunikation, also Gesten, Mimik, Körpersprache eine Rolle. Wir kommunizieren immer über verschiedene „Kanäle“. Im Alltag wird diesen anderen Kommunikationswegen jedoch aktiv keine Aufmerksamkeit geschenkt. Das geschieht nicht zuletzt auch dadurch, dass vielfach schriftlich oder telefonisch kommuniziert wird. 

Neben der gesprochenen Worte und der Körpersprache mit Mimik und Gestik, geht es in der Gesprächstherapie auch darum, „einen Blick hinter die Kulissen zu werfen“, also nach innen zu schauen. Dies geschieht beispielsweise durch gezielte Fragen. Die Suche nach der Ursache kann dabei helfen, dass Sie Ihre Probleme, Reaktionen, Beschwerden – ja, sich selber – besser verstehen. Auf diesem Weg können dann Lösungen gefunden werden und Ihr Leid kann sich verringern oder sogar auflösen.

Was kann ich für Sie tun?

Ich biete Ihnen einen geschützten Raum, in der nur Sie und Ihr ganz persönliches Problem wichtig sind.

Nach einer kurzen Kennenlernphase, bekommen Sie im Rahmen der Gesprächstherapie genau das, was Sie brauchen:
Jemanden, der zuhört, der mit Ihnen schweigt oder Ihr Problem aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. 
Manchmal kommen auch andere Methoden unterstützend zum Einsatz. Natürlich nur, wenn Sie damit einverstanden sind.

Ihr Wohlbefinden steht an erster Stelle!

Sie haben weitere Fragen?
Zögern Sie bitte nicht, mich ganz unverbindlich zu kontaktieren.

Wir können gerne einen Termin für ein kostenfreies Informationsgespräch vereinbaren, bei dem Sie alle Fragen stellen können. Gemeinsam überlegen wir, wie ich Ihnen helfen kann.

Ich freue mich auf Ihre Nachricht! 

Jeder von uns erlebt ständig schöne und weniger schöne Dinge. Das gehört zum Leben dazu. Welche Ereignisse als unangenehm oder sogar als belastend erlebt werden, ist bei jedem ganz individuell. Es hängt davon ab, wie wir die Situation interpretieren…